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Wie lassen sich Wallboxen besser vor Hackern schützen?

Hacker sitzt vor dem Laptop
Ein Gastbeitrag von Alexander Bourgett  

Private Ladestationen sind ein leichtes Ziel für Cyberangriffe. Denn die meisten Wallboxen sind mit dem Internet verbunden, doch bei der IT-Sicherheit wird gespart. Eine neue europäische Richtlinie verlangt nun, dass drahtlose Haushaltsgeräte – darunter auch Wallboxen – besser vor Cyber-Angriffen geschützt werden. Eine Herausforderung für die meisten Wallboxen-Hersteller.

Die EU hat in der europäischen Funkanlagenrichtlinie (RED) neue rechtliche Anforderungen an die Cybersicherheit aufgenommen. Das ist auch eine Grundlage für einen besseren Schutz von Wallboxen. Die neuen Maßnahmen der RED decken folgende Ziele ab:

  • die Widerstandsfähigkeit der Netze erhöhen. Drahtlose Geräte und Produkte müssen Funktionen enthalten, die eine Beeinträchtigung der Kommunikationsnetze vermeiden und verhindern, dass die Geräte zur Störung der Funktionalität von Websites oder anderen Diensten verwendet werden.
  • Besserer Schutz der Privatsphäre der Verbraucher: Drahtlose Geräte und Produkte müssen über Funktionen verfügen, die den Schutz personenbezogener Daten gewährleisten.
  • Verringerung des Risikos von Geldbetrug: Drahtlose Geräte und Produkte müssen Funktionen enthalten, die das Betrugsrisiko bei elektronischen Zahlungen minimieren. So müssen sie beispielsweise eine bessere Authentifizierungskontrolle des Nutzers gewährleisten, um betrügerische Zahlungen zu verhindern.

 

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